Die Planung des Drehs begann bereits einige Tage im Voraus. Wir haben ein passendes Konzept
entworfen, welches den Anforderungen des Kunden entsprach. Ziel war es nicht einfach einen
klassischen Aftermovie zu produzieren, sondern den ernsten Hintergrund des Events zu verdeutlichen.
Aus diesem Grund haben wir uns schon bei der Planung des Videos für eine Zweiteilung entschieden.
Beginnen sollte das Video wie ein klassischer Eventfilm. Um allerdings den ernsten Hintergrund des
Get-Together Events nicht zu vernachlässigen wollten wir das Video mit passenden O-Tönen von Gästen
und Veranstaltern abrunden.
Drehbeginn war kurz vor Start des Events um 15Uhr. Zu Beginn haben wir zunächst erste Interviews
mit den Veranstaltern aufgenommen, um dies nicht während des Events machen zu müssen. Daraufhin haben
wir besonders viele, so genannte B-Roll Aufnahmen gedreht. B-Roll Aufnahmen dienen im Schnitt dazu,
Gesprochenes zu visualisieren und helfen dabei die Stimmung bestmöglich einzufangen. Hierbei achten wir
für Eventfilme besonders darauf Emotionen einzufangen und generell die Stimmung der Veranstaltung mit Ihren
besonderen Momenten festzuhalten.
Im Laufe des Nachmittags haben wir immer wieder Interviews mit den Gästen geführt, um für den fertigen Film
ein Meinungsbild einzufangen. Hierbei ist es immer wichtig durch die entsprechende Erfahrung beim Erstellen
von Eventfilmen, die passenden Personen herauszusuchen. Nicht jeder der normalerweise locker drauf ist, ist auch
gut vor der Kamera. Genauso können ehr zurückhaltende Menschen vor der Kamera auf einmal sehr offen sein.
Gegen 22Uhr ging es ans letzte Interview mit dem Oberbürgermeister der Stadt Essen Thomas Kufen,
welcher sich ebenfalls am Abend Zeit genommen hatte, um auf dem Event Präsenz zu zeigen.
Drehschluss war leztendlich gegen 23Uhr. Insgesamt war es ein sehr gelungener Dreh ohne größere Zwischenfälle.
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für die gute Organisation und Kommunikation mit allen
Beteiligten.
